Es gibt eine Sache, die ich an Fabley absolut liebe. Es tut mehr, als du verlangst. Auf eine gute Art und Weise.

Der AI Zeichengenerator von Fabley gibt dir nicht nur ein Bild. Er gibt dir einen Kontext.

Als ich das drollige Gesicht von Bjorn sah, machte es irgendwie klick. Seine ganze Geschichte tauchte in meinem Kopf auf. Sein Alter, sein Kampfstil und seine Heimatstadt in Norwegen. Die App schlug sogar ein paar lustige Macken vor. Zum Beispiel seine Höhenangst. Und eine Vorliebe für heißen Kakao. 

Das ist es, was ich meine mit "ein Schritt weiter." Ich habe bisher ein paar AI-Zeichengeneratoren benutzt. Manchmal sind sie gut, manchmal nicht.

Aber sie haben mir noch nie etwas so episches geschenkt wie einen Wikinger, der heißen Kakao liebt. Es passt einfach. Er ist sowieso doof. Nimm das aber nicht als selbstverständlich hin. Du willst dich wirklich nicht mit ihm anlegen.

Aber dann hatte ich einen anderen Gedanken. "Moment, wie redet Bjorn mit den Leuten? Niemand spricht Altnordisch.”

Ein AI-Zeichengenerator, der einfach nicht aufhört zu geben

Das ist genau das, was ich Fabley gefragt habe.

“Er steckt in der modernen Welt fest. Niemand spricht seine Sprache. Was nun?”

Sofort schlug Fabley vor, dass Bjorn ein paar Freunde findet. Historiker, Zeitreise-Enthusiasten und so weiter. Nein, das ist zu offensichtlich. Der AI-Charaktergenerator hat jedoch ein Bild erstellt. Es war Bjorn und seine neuen Freunde.

Das brachte mich auf eine Idee. Einer der Freunde, die er geschaffen hat, sah super albern aus. Noch alberner als Ross Geller. Das war's! Ein Professor für Geschichte und Linguistik! Jemand, der seine Sprache spricht! 

Und sein Name war Milton Bookworm. Von da an schrieben sich die Charaktere von selbst. Eine einfache Frage kann so viel Spaß bringen. "Was macht Bjorn, wenn Milton nicht in der Nähe ist?“